Hallo. Ich bin 26 Jahre alt. Seit 2 Jahren leide ich am PCO-Syndrom. Seitdem habe ich mit Akne, übermäßigem Haarwuchs und unregelmäßigen Perioden zu kämpfen. Zur Behandlung wurde mir die Anti-Baby-Pille verschrieben. Durch Einnahme der Pille wurden innerhalb eines Monats sämtliche Venen an meinem Körper stark erweitert und sichtbar, ich bekam Schmerzen in den Beinen, Cellulite und Dehnungsstreifen. Ich musste sie also absetzen. Das ist nun ein Jahr her und mir geht es immer noch schlecht. Ich entschied mich mal auf eigene Faust meinen Progesteronwert testen zu lassen, da ich gelesen hatte, dass Frauen mit PCOS häufig davon betroffen sind. Meine Endokrinologin kam leider nicht auf die Idee. Heute kam das Ergebnis per Post und ich bin schockiert, mein Progesteronwert entspricht der einer Frau in der Postmenopause
Progesteron: 0,1 µ (Normbeich: Follikelphase: 0,2-1,5, Zyklusmitte 0,8-3,0, Lutealphase: 1,7-27,0, Postmenopause: 0,1-0,8)
Östrogen: 52 ng/L (Normbereich: Follikelphase: 25-300, Ovulation: 150- 450, 35-300, Postmenopause <25)
Ich weiß, dass meine Endokrinologin dieses Ergebnis wieder als nichtssagend abschmettern wird. Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Progesteron: 0,1 µ (Normbeich: Follikelphase: 0,2-1,5, Zyklusmitte 0,8-3,0, Lutealphase: 1,7-27,0, Postmenopause: 0,1-0,8)
Östrogen: 52 ng/L (Normbereich: Follikelphase: 25-300, Ovulation: 150- 450, 35-300, Postmenopause <25)
Ich weiß, dass meine Endokrinologin dieses Ergebnis wieder als nichtssagend abschmettern wird. Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
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