Hallo,
ich weiß nicht wie es Euch geht, aber je länger ich mich damit beschäftige, umso mehr heilsame, unterstützende Pflanzen finde ich in meinem Garten. Von vielen wusste ich es einfach nur nicht.
Angefangen von Hauswurzarten (Sempervivum Tectorum), über Salbei, Thymian, Lavendel, Rosmarin, Frauenmantel (leider nur eine Zierart), Kapuzinerkresse, heimlich eingewanderte Kamille (eine wunderschöne Wildform), Stiefmütterchen, ...
(so nebenbei: Es gibt den Aberglauben, dass weiße Hauswurzblüten anzeigen, dass in diesem Jahr jemand im Haus stirbt. Rote Hauswurzblüten stehen hingegen für die Ankündigung eines freudigen Ereignisses. Bei mir blühen gerade zwei rosa (also hoffentlich neutral) und ein Hauswurz dunkelrosa-rot. Ich bin gespannt...)
Wie verwendet Ihr diese im Alltag? Ich ertappe mich beim Kochen immer wieder, dass ich einfach zwischen den Kräutern entlang tippel, rieche und fühle und mir dann das am besten zum Gericht passende raussuche und pflücke. Leider schaffe ich das nicht täglich, aber immerhin.
Gestern habe ich Rosmarinblätter in Weißwein eingelegt. Nach einer Woche ziehen und danach abseihen soll es helfen den Eisprung auszulösen. Als ich das las hatte ich einfach Lust dies auszuprobieren. Und mit in einer Woche komme ich ziemlich genau zu meinem normalen Eisprungtermin. Als ich den Rosmarin so gebündelt in die Küche trug, habe ich erst gemerkt wie intensiv er eigentlich riecht - und wie angenehm. Sonst trage ich ihn immer als einen von vielen Kräutern ins Haus. Nur im Winter kommt er als immergrünes Kraut eine Solostellung, aber ohne Sonne riecht er nicht so intensiv.
Jetzt, in der Sommer- und Kräutermonaten, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich noch zusätzliche Dinge einnehmen muss, von meinem Schilddrüsenhormon wg. Hashimoto und Mönchspfeffer, was ich nicht zu früh absetzen will, mal abgesehen.
Freunde und Familie haben sich schon daran gewöhnt, dass bei mir das Essen im Sommer mit Kapuzinerkressen- und Stiefmütterchenblüten verziert wird.
Wie geht Ihr mit den Schätzen in Euren Gärten um? Habt Ihr noch tolle Ideen? Was kann ich z.B. mit den verwelkten Rosenblüten machen, die ich jeden Tag abschneide, um weitere Blüten zu fördern?
Viele Grüße
Sabrina
ich weiß nicht wie es Euch geht, aber je länger ich mich damit beschäftige, umso mehr heilsame, unterstützende Pflanzen finde ich in meinem Garten. Von vielen wusste ich es einfach nur nicht.
Angefangen von Hauswurzarten (Sempervivum Tectorum), über Salbei, Thymian, Lavendel, Rosmarin, Frauenmantel (leider nur eine Zierart), Kapuzinerkresse, heimlich eingewanderte Kamille (eine wunderschöne Wildform), Stiefmütterchen, ...
(so nebenbei: Es gibt den Aberglauben, dass weiße Hauswurzblüten anzeigen, dass in diesem Jahr jemand im Haus stirbt. Rote Hauswurzblüten stehen hingegen für die Ankündigung eines freudigen Ereignisses. Bei mir blühen gerade zwei rosa (also hoffentlich neutral) und ein Hauswurz dunkelrosa-rot. Ich bin gespannt...)
Wie verwendet Ihr diese im Alltag? Ich ertappe mich beim Kochen immer wieder, dass ich einfach zwischen den Kräutern entlang tippel, rieche und fühle und mir dann das am besten zum Gericht passende raussuche und pflücke. Leider schaffe ich das nicht täglich, aber immerhin.
Gestern habe ich Rosmarinblätter in Weißwein eingelegt. Nach einer Woche ziehen und danach abseihen soll es helfen den Eisprung auszulösen. Als ich das las hatte ich einfach Lust dies auszuprobieren. Und mit in einer Woche komme ich ziemlich genau zu meinem normalen Eisprungtermin. Als ich den Rosmarin so gebündelt in die Küche trug, habe ich erst gemerkt wie intensiv er eigentlich riecht - und wie angenehm. Sonst trage ich ihn immer als einen von vielen Kräutern ins Haus. Nur im Winter kommt er als immergrünes Kraut eine Solostellung, aber ohne Sonne riecht er nicht so intensiv.
Jetzt, in der Sommer- und Kräutermonaten, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich noch zusätzliche Dinge einnehmen muss, von meinem Schilddrüsenhormon wg. Hashimoto und Mönchspfeffer, was ich nicht zu früh absetzen will, mal abgesehen.
Freunde und Familie haben sich schon daran gewöhnt, dass bei mir das Essen im Sommer mit Kapuzinerkressen- und Stiefmütterchenblüten verziert wird.
Wie geht Ihr mit den Schätzen in Euren Gärten um? Habt Ihr noch tolle Ideen? Was kann ich z.B. mit den verwelkten Rosenblüten machen, die ich jeden Tag abschneide, um weitere Blüten zu fördern?
Viele Grüße
Sabrina
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