Hallo zusammen,
ich heiße Bettina, bin 39 Jahre jung und ich lese hier seit ca. 2 Jahren (mit Unterbrechungen).
Mein Kinderwunsch besteht bzw. bestand schon seit Jahren.
Schon mit meinem Ex-Freund war ein Kind geplant - nach unserer Trennung (nicht wegen des Kinderwunsches) und nachdem ich 1 Jahr später meinen Lebenspartner kennengelernt habe, mit dem ich bis heute absolut glücklich bin und mit ihm jemanden gefunden habe, mit dem ich so vieles gemeinsam habe, dachte ich dass jetzt alles gut wird.
Meine Zyklusprobleme traten ja schon viel früher auf - erst lange Zyklen, dann kurze Zyklen oder umgekehrt - dann mal 1 Monat keinen Zyklus, etc.
(In meiner damaligen Beziehung wurde ich sogar einmal schwanger - allerdings war dies ein Windei).
Besuch in der Kinderwunschklinik 2010: Die Spermien meines Partners sind optimal. Mein AMH-Wert fast unter der Nachweisbargrenze. Schwangerschaft zu 99 % ausgeschlossen. Ich befinde mich in den Wechseljahren (Hitzewallungen nachts und hin und wieder auch tagsüber, Schlafstörungen, etc.)
Ich habe bis heute schon sehr vieles ausprobiert im medizinischen Bereich (Tabletten) sowohl als auch im alternativen Bereich (Familienaufstellung, verschiedende chin. Akupunkturen, Emotionalkörpertherapie,..Bücher über die Kinderwunschzeit, das intelligente Bewusstsein der Zellen).
Zur Zeit befinde ich mit (da ich ja ansonsten meine Regel überhaupt nicht mehr bekomme) in einer Hormonersatztherapie (vorbeugend natürlich auch wegen der Osteoporose).
Ich würde gerne Gleichgesinnte kennenlernen, um mich auszutauschen wie sie (ihr) mit dem Abschied vom KIWU umgeht. Im Moment geht es mir nicht so schlecht - ein auf und ab - ich denke ich befinde mich gerade auf der Ebene des "Annehmens" und "Akzeptierens". Obwohl ich auch wieder Phasen habe, in denen ich es einfach nicht glauben kann, dass ich nie eigene Kinder haben werde. Der Schmerz wird wahrscheinlich immer bleiben. Ich weiß auch dass ich mir neue Ziele setzen und weiter nach vor schauen sollte, aber das klappt nicht immer und dann bin ich wieder wie betäubt.
Vielleicht kann ich hier von euch erfahren, was ich alternativ zur Hormonersatztherapie in Angriff nehmen könnte!
Ich bin euch jetzt schon dankbar für euer Feedback!
Liebe Grüße!
Bettina
ich heiße Bettina, bin 39 Jahre jung und ich lese hier seit ca. 2 Jahren (mit Unterbrechungen).
Mein Kinderwunsch besteht bzw. bestand schon seit Jahren.
Schon mit meinem Ex-Freund war ein Kind geplant - nach unserer Trennung (nicht wegen des Kinderwunsches) und nachdem ich 1 Jahr später meinen Lebenspartner kennengelernt habe, mit dem ich bis heute absolut glücklich bin und mit ihm jemanden gefunden habe, mit dem ich so vieles gemeinsam habe, dachte ich dass jetzt alles gut wird.
Meine Zyklusprobleme traten ja schon viel früher auf - erst lange Zyklen, dann kurze Zyklen oder umgekehrt - dann mal 1 Monat keinen Zyklus, etc.
(In meiner damaligen Beziehung wurde ich sogar einmal schwanger - allerdings war dies ein Windei).
Besuch in der Kinderwunschklinik 2010: Die Spermien meines Partners sind optimal. Mein AMH-Wert fast unter der Nachweisbargrenze. Schwangerschaft zu 99 % ausgeschlossen. Ich befinde mich in den Wechseljahren (Hitzewallungen nachts und hin und wieder auch tagsüber, Schlafstörungen, etc.)
Ich habe bis heute schon sehr vieles ausprobiert im medizinischen Bereich (Tabletten) sowohl als auch im alternativen Bereich (Familienaufstellung, verschiedende chin. Akupunkturen, Emotionalkörpertherapie,..Bücher über die Kinderwunschzeit, das intelligente Bewusstsein der Zellen).
Zur Zeit befinde ich mit (da ich ja ansonsten meine Regel überhaupt nicht mehr bekomme) in einer Hormonersatztherapie (vorbeugend natürlich auch wegen der Osteoporose).
Ich würde gerne Gleichgesinnte kennenlernen, um mich auszutauschen wie sie (ihr) mit dem Abschied vom KIWU umgeht. Im Moment geht es mir nicht so schlecht - ein auf und ab - ich denke ich befinde mich gerade auf der Ebene des "Annehmens" und "Akzeptierens". Obwohl ich auch wieder Phasen habe, in denen ich es einfach nicht glauben kann, dass ich nie eigene Kinder haben werde. Der Schmerz wird wahrscheinlich immer bleiben. Ich weiß auch dass ich mir neue Ziele setzen und weiter nach vor schauen sollte, aber das klappt nicht immer und dann bin ich wieder wie betäubt.
Vielleicht kann ich hier von euch erfahren, was ich alternativ zur Hormonersatztherapie in Angriff nehmen könnte!
Ich bin euch jetzt schon dankbar für euer Feedback!
Liebe Grüße!
Bettina
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